Transalpine Run 2025

Lech, 06.09.2025, irgendwann kurz vor 8:00. Da stehe ich nun. An der Startlinie des Transalpine Run 2025. Und um ehrlich zu sein: Mir geht der Arsch auf Grundeis. “Bist doch n alter Hase. Machst das hier doch nicht zum erstenmal.” Musst ich mit oft anhören. Ehrlicherweise; ich habe nie gerechnet der wievielte TAR das ist. Es sind einige. Doch dieser TAR ist für mich der vielleicht wichtigste von allen bisherigen. Vielleicht der wichtigste Lauf den ich je gemacht habe. Aber gut, von vorne

Bis vor 3 Tagen war gar nicht sicher ob ich hier stehe. Verletzung am Knöchel. Nix wildes aber es behindert halt. Dazu ein Selbstvertrauen im Bereich so um -25. Ich wurde mehr überredet als das ich von selbst auf die Idee kam zurm Start anzutanzen. Ich hatte in der letzten Zeit kein Ergebnis geliefert. Nichts. Nada. Nicht weil der Körper nicht wollte sondern (meistens) weil der Kopf den Strich durch die Rechnung machte. Da fängt man schonmal an zu zweifeln. (Und alles in Frage zu stellen). Und genau an dem Punkt war ich angekommen. Es gab also für diese Woche nur ein Ziel. Durchkommen. Zeiten? Tempo? Platzierung? Völlig egal. Nur durchkommen und kein Risiko eingehen.

Wir hatten die Woche über eine WG bestehend aus Eva (die für Dani eingesprungen war), Dominik, Ben, Jens und mir. Diese WG war perfekt. Alles harmonierte. Wir hatten einfach Spaß. Die Nacht war erholsam. Und dann gings los.

Stage I: Lech – Bludenz (einrollen)

Es ging erstmal ein paar km zum Einrollen über eine Teerstraße. Ich fühlte mich, nun ja, noch nicht so richtig da. Der Puls war allerdings im absolut normalen Bereich. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Nicht jetzt nach ein paar km von deinem Kopf überrollen lassen. Einfach genießen. Der erste Uphill war relativ schnell geschafft. Oben angekommen liefen wir in die Sonne. Es wurde warm. Die Gegend….ein Traum. Es ging über wundervolle Singletrails, im stängig welligen Gelände zu V2 die auch relativ schnell erreicht war. Und schon bald danach ging es in meine Lieblingsdisziplin. Downhill. Dieser war heute sehr lang und stellenweise sehr steil. Ich ließ aber trotzdem einfach die Beine laufen. Das machte sooo einen Spaß. Und ehe ich mich versah spuckte mich der Wald in Bludenz aus und es ging ins Ziel. Eine unspektakuläre Etappe. Schön. Und genau das richtige zum reinkommen.

Transalpine Run 2025: Selfie eines Läufers kurz vor dem Start. - We Run 4 Fun!
Bergsee mit schneebedeckten Bergen, ideal für den Transalpine Run 2025 - We Run 4 Fun!

Stage II: Bludenz- Brand (Fly me to the Moon)

Heute gabs Helmpflicht. Mit ca. 34 km etwas kürzer als gestern. Dafür mit mehr Höhenmetern im Uphill. Nach der V1 gings hoch zur Mondspitze. Mit Helm. Ich musste hier hoch richtig ächzen. War ganz schön zach. Also Tempo rausnehmen und wie gesagt, mit dem Ziel nur durchzukommen die Gegend genossen. Oben angekommen stand Martin der Streckenchef mit seiner Glocke da. Er lässt es sich nicht nehmen immer am höchsten Punkt der Strecke zu stehen. Wetter egal. Er steht da. Ein unglaublich netter und sympathischer Typ. Dann gings auf dem Grat entlang in einen Downhill bevor es dann noch mal ordenlich hoch ging. Nach einem tollen Downhill kam ich ins Ziel und war einerseits happy. Andererseits ging mir der morgige Tag schon durch den Kopf. Die längste Etappe.

Berglandschaft beim Transalpine Run 2025: Wanderweg durch grünes Tal mit Bergen im Hintergrund. - We Run 4 Fun!
Läufer macht Selfie beim Transalpine Run 2025 in den Bergen. - We Run 4 Fun!
Wanderer auf dem Weg zum Transalpine Run 2025: Gefährlicher Abschnitt mit Helm-Pflicht. Wegweiser nach Furkla Alpe. - We Run 4 Fun!

Stage 3: Brand – Klosters (what doesen`t kill you makes you stronger)

Niemand, wirklich niemand hatte bei dieser Etappe auch nur einen Pfifferling auf mich gesetzt. Daniel sagte mir im Nachhinein, erhabe das Profil gesehen und dachte; ok das wars für Carsten. In der Nacht vor dieser “Königsetappe” mit 50 km und knapp 3000 hm schlief ich unruhig. Mein Kopf spielte total verrückt. Warum eigentlich. Bis jetzt hatte alles gut geklappt. Ich war körperlich gut drauf. Hatte keine Beschwerden. Warum sollte denn diese Etappe nicht funzen?

Pünktlich um 06:00 morgens fiel der Startschuss. Stirnlampe an und los. Die ersten km schlängelte sich die Strecke durch den Wald. Dann nach der V1 gings mit Helm hoch zum Lünersee. Der Anstieg fiel mir super leicht. Es lief. Und schon meldete sich das Hirn. “das kann ja nicht normal sein wenns gut läuft. Das ist nicht gut”. Es ist immer wieder unfassbar zu sehen und zu merken wie der Kopf einem nen Streich spielen mag. Und manchmal damit durchkommt.

Transalpine Run 2025: Berglandschaft mit Wanderweg und Wanderern unter Wolkenhimmel. - We Run 4 Fun!

Zwischen V1 und V2 kam ein traumhafter Abschnitt. Der schmale Trail schlängelte sich unterhalb eines gewaltigen Felsmassivs entlangt. Immer leicht wellig. Das war so irre hier laufen zu dürfen. Nach V2 schloss ich mich für längere Zeit mit Julia und Artur zusammen. Zwei mega liebe Läufer. Man lernt ja von Tag zu Tag immer wieder mehr Menschen kennen und die meisten bleiben bis zum Ende wenn man in etwa das selbe Tempo läuft. Wir ratschten die ganze Zeit und die Strecke hinunter in den Talschluß verging wie im Flug. Dann ging es zu V3. ich war mittlerweile leer gelaufen, hatte also nichts mehr zu trinken. Gottseidank konnte ich an einem Bach kurz auffüllen.

Transalpine Run 2025: Läufer auf Bergpfad mit atemberaubender Aussicht - We Run 4 Fun!
Felsige Berglandschaft im Transalpine Run 2025, Blick nach oben mit blauem Himmel. - We Run 4 Fun!
Majestätischer Berg in den Alpen, Transalpine Run 2025. Felsige Berglandschaft unter blauem Himmel. - We Run 4 Fun!

Dann kam V3 und kurz drauf ging es hoch. Hoch zum höchsten Punkt der Strecke. Ich hatte mein eigenes Tempo. Ganz vorsichtig. Ich hätte schneller gekonnt. Aber ich hatte nur das Finish im Kopf. Ein Blick auf die Uhr sagtre mir das alles im grünen Bereich war was die Cut Zeiten anging. Dieser Anstieg war, nach den ersten zwei Etappe und den km der aktuellen Etappe in den Beinen schon nicht ganz einfach.

Karge Berglandschaft mit Felsen und grauem Himmel. Transalpine Run 2025. - We Run 4 Fun!

Nach einer gefühlten Ewigkeit war ich oben angekommen. Ich merkte wie ich im anschließenden Downhill aber nicht mehr laufen konnte. Bei jedem schnellen Schritt schwappte mir mein Mageninhalt bis an den Kehlkopf. Mist, ausgerechnet jetzt im Downhill. Günstigerweise kam noch eine V an der ich mit gefühlt nen Liter Cola reinkippte. Und, Daniel rief an. Schlagartig war die Übelkeit verschwunden. Wir redeten die ganze Zeit. Glaube es war sogar n Videoanruf. Und ab ging die Fahrt. Ich wusste ganz genau: dieses Ding ist im Sack. Und ich wusste; wenn ich rein mental diese Etappe schaffe ist alles möglich. Kurz vor Schluß ging es über die Hängebrücke die wir noch vom Bergsprint aus den Jahren zuvorkannten. Das Gefühl auf den letzten km zu gehen, am Ziel all die lieben Freunde stehen zu sehen die gewartet haben bis der alte Mann ins Ziel kommt. Unbeschreiblich. Ich hatte endlich meinen Kopf besiegt. Ich hatte den besiegt der mir ganz lange Zeit immer im Weg stand. Ich hab ihm gezeigt wer die Hosen an hat. So Brain, damit musst Du jetzt klarkommen.

Stage VI: Bergsprint Klosters- Gotschnagrat (Hello Dani)

Ruhetag. Erholungstag. Erzähl das mal jemand der so bekloppte Sachen nicht macht. Du wirst ausgelacht. Und womit? Mit Recht.

Das Wetter hatte umgeschlagen. Es regnete. Ach ne, es schiffte. Und zwar amtlich. 10km mit 1000hm standen heute auf dem Programm. Rein therotetisch hätte man auch n Wandertag draus machen können. Aber dafür sind wir ja nicht hier. Also ab gehts.

Kleine Geschichte am Rande um Euch mal zu zeigen wie extremst geil und engagiert Plan B und Martin (ihr erinnert Euch; der Streckenchef) sind. Es gab relativ plötzlich ein Problem mit der Strecke. Man kam da wo wir lang sollten ncht durch. Also wurde kurzerhand ein Trail gebastelt, gebaut nennt es wie Ihr wollt. Die standen da wirklich mit Schaufel und Hacke um es uns Läufern möglich zu machen zu laufen. Tja und kurz vor diesem (kurzen) Abschnitt passierte es dann. Mein Stock meinte mir auf unmissverständliche Weise mitzuteilen zu müssen das ich entweder zu fett bin odeer zumindest mal übers abnehmen nachdenken sollte. Anders kann ich mir nicht erklären warum er gebrochen ist. Hieß: die restlichen 8km mit einem Stock hoch. Ok, es war ungewohnt und auch nicht isi aber es ging. Vorallem als ich plötzlich, ca. 1,5 km vor der Bergstation, laute Musik hörte. Nicht nur Musik sondern auch eine Stimme die mir sehr sehr bekannt vorkam.

Transalpine Run 2025: Läufer mit Fallschirmrucksack im Regen in den Bergen. - We Run 4 Fun!

Dieser Typ, dieser bekloppte, also Daniel, hatte sich morgens in der Früh aufgemacht um uns den Aufstieg mit Musik und Dosenbier erträglicher zu machen. Nach kurzem Stopp machten wir uns auf ins Ziel. Geschafft. Nr. 4.

Den Nachmittag ließen wir in unserer WG mit Essen und jeder Menge Spaß ausklingen. Und dann erreichte uns auch schon die Meldung das Etappe 5 verlegt werden musste.

Stage V: Klosters (Lavin) – Zernez (Speedy Gonazles)

Ganz fieses Wetter. Vor allem oben mit Windchill und gefühlten Temperaturen von bis zu -5 Grad. Martin lässt uns nicht da rauf. Vernünftig. Ich glaube jeder konnte die Entscheidung nachvollziehen, hat er doch die Verantwortung für uns.

Also fuhren wir mit dem Zug zur eigentlich geplanten V2 und dort gab es einen fliegenden Start. Heißt: die Zeit läuft sobald du über die Matte läufst. Eine Strecke zum ballern, knallen, Speedy Gonzales, was auch immer machen. Einzig der Stop an der V mit Erdbeertorte hielt uns heute etwas auf. Relativ schnell waren wir im Downhill und es ging rein nach Zernez.

Läufer im Wald beim Transalpine Run 2025, mit Mütze und Rucksack. - We Run 4 Fun!
Berglandschaft in den Alpen mit Dorf und Kirche, Transalpine Run 2025 - We Run 4 Fun!

Heute mussten wir etwas pendeln zwischen Hotel und Ziel. Nachmittags gab es noch eine Pizza in Zernez und dann trafen wir schon die Vorbereitungen für Etappe 6 die, wie geplant und ohne Ängerdungen gelaufen wurde.

Stage 6: Zernez – Scoul (ha, ich bin stärker als Du)

“Ihr lauft die ersten 1,5 km auf der Ofenpassstraße. Die ist extra für uns gesperrt. Also bitte hier etwas Gas geben”.

Sagte Martin im Onlinebriefing. Jap, also raus aus Zernez und Gas. Dann kam der obligatorische Stau. Klar, wenn 600 Läufer gleinchzeitg versuchen auf nen Singletrail zu kommen staut es sich. Bis hierher alles kein Problem. Dann gings hoch. Ich hatte mich gut eingereiht. Die ersten paar hundert Höhenmeter gingen wie wie Flug. Dann wurde es steil. Wirklich steil. Man konnte von unten sehen wo wir hinmussten.

  • Huhu, da bin ich wieder; erinnerst du Dich an mich. Ich bin Dein Kopf. Dein Brain. Ich hab die Kontrolle. Lass uns mal über die aktuelle Situation reden.
  • Lass mich in Ruh. Ich hab nix mit Dir zu tun
  • Doch, wir gehören zusmmen. Und Du hörst auf das was ich sage

Die nächsten Ausdrücke wären nicht jugendfrei also überlasse ich es Eurer Phantasie was ich mit meinem Hirn verhandelt hab. Es gab keine Diskussion. Rauf da mit dir. Oben angekommen ein Panorama. Wow.

Transalpine Run 2025: Läufer steigen steilen Berg hinauf, Outdoor-Sport - We Run 4 Fun!
Zwei Wanderer genießen die Aussicht bei der Transalpine Run 2025. Alpenpanorama mit blauem Himmel. - We Run 4 Fun!
Transalpine Run 2025: Läufer auf Bergpfad in malerischer Landschaft mit Bergen und Himmel. - We Run 4 Fun!

Dann rein in den ersten Downhill des Tages. Alles läuft perfekt. Ich habe eh das Gefühl, das je länger der TAR diemal dauert ich immer besser in Schwung komme. Direkt nach V2 der nächste Anstieg. Ein zaches Ding. Landschaftlich super schön aber zach halt. Irgndwann hörte auch der auf und ich war im Downhill Richtung V3. Dani rief wieder an. Kurz geschnackt und es ging nochmal hoch. Pfui, der war fies. Letzenendes sah ich dann auch schon Scoul und wusste, Etappe 6 ist im Sack.

Idyllisches Bergdorf mit Kirche am Flussufer, möglicherweise Teil des Transalpine Run 2025. - We Run 4 Fun!

Nur noch eine. Abends fuhren wir zur Pasta Party auf den Berg. Die Stimmung war schon fast ausgelassen da jeder wusste; nur noch morgen dann ist das Ding gerockt.

Stage 7: Scoul – Graun/Reschensee (Suomi)

Diese Etappe kannte ich schon aus den Vorjahren. Die Stimmung auf dem Weg zum Start war bombig. Aus meiner Box drang Celentano´s Azzurro in der Gewissheit das es heute nach Italien geht. Die ersten ca 3 km ging es über eine Teerstraße leicht ansteigend hoch. Perfekt zum eingrooven. Dann nach einer Zeit in einen Singletrail der bis zum Gipfel auf knapp 3000 m nicht enden sollte. Insgesamt machten wir auf dem ersten Anstieg knappe 1700 hm am Stück. Ich reihte mich ein und war gefangen zwischen zwei Finninen. Wenn die beiden sich unterhielten verstand ich kein Wort (mein Finnisch ist ausbaufähig) aber sie gingen ein für mich perfektes Tempo. Ich wusste aus den Jahren zuvor; find in diesem Anstieg deinen Rythmus und stiefel ihn bis oben durch dann ist das alles halb so wild. Und genau so war es auch. Eingekeilt zwischen Helsinki und Tampere machte ich Meter um Meter. Vorbei an V1 und weiter Richtung Gipfel. Als ich schließlich oben war ließ die Aussicht etwas zu wünschen übrig. Es war fast schon etwas kühl und regnete leicht. Doch auch dieses Wetter hat sein gutes. Die gegend wird in ein völlig anderes Kleid gesteckt. Fast schon mystisch wenn man so durch die Wolken und Nebelbänke rennt.

Wanderer beim Transalpine Run 2025 in den Bergen, umgeben von Bäumen und Nebel. - We Run 4 Fun!
Transalpine Run 2025: raue Berglandschaft mit Nebel und Wanderer - We Run 4 Fun!
Lächelnder Mann beim Transalpine Run 2025, mit Regenjacke und Mütze. - We Run 4 Fun!

Kurz vor V2 hörte ich laute Musik. Und ein Megafon. Da staden dann urplötzlich Dani, Sabine, Annika und Markus mitsamt Frau und Kind und hatten nichts besseres zu tun als uns anzufeuern. Es war so geil die da oben stehen zu sehen. Danke nochmal dafür Ihr seid die größten. Ab der V2 schlängelte sich der Trail entlang des Berges für mehrere km in ständig leicht welligen auf und ab durch die Wolken. Wunderbar zu laufen.

Bergpfad im Nebel, Wanderer auf dem Weg zur Transalpine Run 2025. - We Run 4 Fun!

Eh ich mich versah kam auch schon V3 und die Nachricht von Eva: wenn Du gleich unten bist musst Du stark sein; es geht knappe 5 km flach um den See.

Ja supi. Ich freute mich richtig auf son Flachstück. *Ironiemodusoff* Wisst Ihr, wenn man 7 Tage auf und ab durch die Alpen läuft können 5 flache km richtig doof sein. Waren sie auch. Doch irgendwann war auch das erledigt und ich lief meinen Jungs und Mädels im Ziel mit der Gewissheit “Conny kann TAR” (Insider) in die Arme. Und wisst Ihr was? Ich war happy. Punkt.

Glücklicher Finisher des Transalpine Run 2025 mit Medaille im Mund. Alpine Trail Running. - We Run 4 Fun!
Freunde feiern beim Transalpine Run 2025 einen Läufer mit Küssen und Victory-Zeichen. - We Run 4 Fun!

Warum war dieser TAR nun so wichtig? Irgendwo, tief in meinen Hirnwindungen, wusste ich die ganze Zeit das ich das alles noch kann. Aber wie das nunmal so ist. Wenn einmal der Wurm drin ist wirds happig. Dieser Lauf hat mir gezeigt: ich kann es noch. Ich kann mich quälen, Ich kann gleichzeitg genießen, Ich kann die Gegend aufsaugen und ich kann finishen. Wenn man die richtigen Menschen um sich hat wird das ganze noch einfacher und fühlt sich doppelt so gut an.

Danke sagen möchte ich als erstes Plan B, für die, wie immer, perfekte Organisation. Martin Hafenmaier und seinem Team, für die tolle Streckenwahl und das Verantwortungsbewusstsein. Ein riesengroßes Danke geht an das beste Laufteam der Welt. Was wäre so ein Event ohne meine Mädels und Jungs von Werun4Fun. Und an meine Mädels daheim, die mich bei allem immer unterstützen und mir auch mal nen Tritt in den Arsch verpassen. Wir sehen uns beim TAR 2026 🙂

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